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View Triples for http://repository.covher.eu/content/683ace3bcfab0
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Triples
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In-coming triples
Subject
Predicate
Object
Graph
Adapter
Out-going triples
Subject
Predicate
Object
Graph
Adapter
http://repository.covher.eu/content/683ace3bcfab0
http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#type
https://www.ontscidoc3d.hs-mainz.de/ontology/osd_31a_Annotation
http://repository.covher.eu/content/
Covher Repository Backend
http://repository.covher.eu/content/683ace3bcfab0
http://www.cidoc-crm.org/cidoc-crm/P190_has_symbolic_content
"Die Synagoge wurde in den Jahren 1911–1912 auf Initiative des orthodoxen Vereins Machsike Hadas erbaut. Die Pläne für die Synagoge stammen von dem Teschener Architekten und Baumeister Carl Friedrich, und das Grundstück für den Bau wurde von Karolina Pohlner gekauft. Die gesamten Baukosten wurden vom Verein Machsike Hadas und privaten Spendern finanziert. Während des Zweiten Weltkriegs, am 2. September 1939, brannten die Nazis die Synagoge nieder und dann wurden ihre Ruinen entfernt. Seit Kriegsende ist der Platz der Synagoge unbebaut und ungenutzt geblieben. Das dreistöckige Synagogengebäude aus Backstein wurde auf einem rechteckigen Grundriss errichtet. Im Inneren, auf der Höhe von zwei Stockwerken, befand sich ein geräumiger, 14 mal 8,7 Meter großer Hauptgebetsraum. Auf der Höhe des zweiten Obergeschosses befanden sich 6 Meter breite Galerien für Frauen. In der Hauptgebetshalle an der Ostwand befand sich ein reich geschmückter Aron Kodesch und davor eine Bimah. Im Kellerteil gab es zwei Mikwes, eine für Männer und eine für Frauen. Die Synagoge grenzte mit einer Wand an das Mietshaus."@en
http://repository.covher.eu/content/
Covher Repository Backend